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Vorsorgezentrum Dr. Albert Eimiller

Adresse:
Lenbachplatz 2a, 80333 München, Deutschland
Bundesland: Bayern
Kundenkontakt
Öffnungszeiten:

Montag, Dienstag, Donnerstag 07:00–17:00 Uhr
Mittwoch 07:00–14:00 Uhr
Freitag 07:00–15:00 Uhr
Termine bitte nach telefonischer Vereinbarung.

Telefon: 089 55250-90
Telefax: 089 55250-9010
Website:
Firmenbeschreibung:

Herzlich Willkommen!

Wir kümmern uns um Sie

Wir möchten Ihr Ansprechpartner bei allen gesundheitlichen Fragen rund um Magen, Darm, Leber, Gallenwege, Bauchspeicheldrüse und Verdauung sein. Wir möchten, dass Sie sich bei uns wohl fühlen. Wir werden daher alle Untersuchungen für Sie so angenehm wie möglich durchführen. Bitte lassen Sie es uns wissen, wenn Sie Anregungen haben.

 

PHILOSOPHIE

Liebe Patientin, lieber Patient,

für mich war die Vorsorge schon immer das wichtigste Thema meines Fachgebietes. Mehr als 70.000 Menschen erkranken jährlich in Deutschland an Dickdarmkrebs (Also fast alle Einwohner einer Stadt in der Größe von Bayreuth). Weit über 90% dieser Erkrankungen hätten aber durch eine Darmspiegelung verhindert werden können. Um die Hemmschwelle vor dieser dermaßen wichtigen Untersuchung zu senken, habe ich schon vor über zwanzig Jahren den Begriff „Sanfte Endoskopie“ geprägt. Das bedeutet: durch die modernste Technik, perfekt geschultes Personal und natürlich einen erfahrenen Endoskopiker, die Untersuchung so angenehm und effizient wie nur möglich zu gestalten. Dazu gehört natürlich auch ein qualitativ hochwertiges Dämmerschlaf-Mittel, das so sanft wie möglich wirkt, Sie aber überhaupt nichts vom Geschehen mitbekommen lässt. Heute haben sich viele dieser von mir eingeführten Mindestanforderungen als allgemeiner Standard durchgesetzt. Sanfte Endoskopie ist für uns mehr als nur eine Befolgung von Regeln, sie ist unsere Philosophie. Diese Einstellung geht natürlich mit einer Sorgfalt und Rücksichtnahme einher, die dazu geführt hat, dass es weder bei meinen, noch bei den unter meiner Aufsicht durchgeführten Endoskopien jemals zu einer schwerwiegenden Komplikation gekommen ist. Denn Ihre Gesundheit liegt mir am Herzen.
Ihr Dr. Albert Eimiller

 

SANFTE ENDOSKOPIE

Die endoskopische Untersuchung des Magens, und des Darmes kann heutzutage dank technischer Fortschritte schmerzfrei und unkompliziert erfolgen. Die Video-Endoskopie des Magen-Darmtraktes kann Polypen und Karzinome in frühen Stadien nachweisen und diese einer gezielten Behandlung zuführen.
Die Endoskopie wird in lokaler Betäubung und nach Gabe von Propofol ambulant durchgeführt und ist ein wichtiger Bestandteil der Diagnostik.

Nehmen Sie noch heute Kontakt auf, um die medizinische Versorgung zu erhalten, die Sie benötigen. So können alle Formen von Entzündungen der Magenschleimhaut(Gastritis) und der Speiseröhre, viele Formen der Dünndarmentzündung, zum Beispiel die Zöliakie, gutartige und bösartige Geschwüre und Tumore, Blutungen, Verletzungen, Fremdkörper und Infektionen sicher erkannt oder ausgeschlossen werden.

 

MAGEN

 

ALLGEMEIN
In den westlichen Industrienationen ist das Magenkarzinom (Magenkrebs) im Vergleich zu dem häufigen Darmkrebs weiter auf dem Rückmarsch. Durch bessere Hygiene, sowie bessere Vorsorge und Therapie konnte das Magenkarzinom mit einem gegenwärtigen Anteil von 5% unter allen bösartigen Krebserkrankungen weiter zurückgedrängt werden. Dies ist ein Grund, dass in Deutschland auch kein flächendeckendes Programm zur Magenkrebsvorsorge existiert. Global gesehen ist die Bedeutung des Magenkarzinoms hingegen immens: Hier steht das Magenkarzinom an 2. Stelle unter allen bösartigen Krebserkrankungen!

RISIKOFAKTOREN
Auch hier spielt falsche Ernährung eine wichtige Rolle bei der Krebsentstehung. Und dagegen kann was tun! Sogenannte Nitrosamine, dies sind Salze, die v.a. in geräucherten, gegrillten, oder gepökelten Nahrungsmittel vorkommen, sollten gemieden werden. Der Anteil der pflanzlichen Kost (Obst und Gemüse, Getreideprodukte) hingegen sollte die Basis der individuellen Ernährung stellen.
Weiterhin kann ein Bakterium, das sich im Magen eingenistet hat, Magenkrebs fördern: Helicobacter pylori. Dieses Bakterium ist die häufigste Ursache einer Magenentzündung oder Geschwürbildung an Magen und Zwölffingerdarm. Es ist ein unabhängiger Risikofaktor für die Entwicklung eines Magenkrebses.
Weiterhin fördern inhalatives Rauchen sowie Übergewicht, aber auch Bewegungsmangel die Entwicklung des Magenkarzinoms.
Genetische Faktoren, wie die Blutgruppen-A-Zugehörigkeit, die E-Cadherin-Mutation, die Überexpression von Zyklin E, sowie das autosomal-dominant vererbte HNPCC-Syndrom können zu Magenkrebs führen.

VORSORGE
Sollte in der Familie ein Magenkarzinom aufgetreten sein, sollten Sie sich dringlich mittels einer Magenspiegelung (Gastroskopie) untersuchen lassen.
Falls Oberbauchbeschwerden oder eine familiäre Belastung auf Magenkrebs bestehen oder Geschwüre vorhanden sind, und gleichzeitig eine Helicobacter pylori-Infektion vorliegt, so ist eine Antibiotikakur des Magens zur Eradikation des Helicobacter angezeigt.
Eine Vielzahl von Testverfahren wie Blut- Atem- oder Stuhluntersuchung können zur Diagnostik oder zur Therapiekontrolle eingesetzt werden. Natürlich können nur durch eine endoskopische Magenspiegelung (Gastroskopie)Komplikationen oder Risikoveränderungen wie eine Magenschleimhautatrophie erkannt werden.
Während der Magenspiegelung wird auch der obere Anteil des Dünndarmsinspiziert. Sollten sich bei dieser Untersuchung Blutungen, Polypen oder entzündliche Veränderungen sichern lassen, ist eine Kapselendoskopie ebenso angezeigt. Eine gesunde Ernährung sowie eine vernünftige Lebensführung können Sie vor Magenkrebs schützen!

WARNZEICHEN (SYMPTOME)
Eindeutige Symptome, die auf einen Magenkrebs hindeuten, gibt es nicht. Oft entsteht der Magenkrebs aus kleinen Zellveränderungen, die meist keine Symptome auslösen. Jedoch gibt es Vorboten, die sich eher von der Gastritis (Magenschleimhautentzündung) ableiten lassen. Diese sind typischerweise: Übelkeit, Erbrechen, oder Druckgefühl im Oberbauch. Falls ein Magenkarzinom bereits fortgeschritten ist kann es zu andauerndem Erbrechen, Gewichtsabnahme, Blutarmut, aber auch inneren Blutungen kommen.

DIAGNOSE
Der Goldstandart der Diagnostik von Oberbauchbeschwerden jeglicher Art sind auch hier Sonographie und Gastroskopie. Allerdings ermöglicht eine Sonographie nur bei idealer Vorbereitung eine Beurteilung der Magenschleimhaut. Meist sind dabei nicht alle Teile des Magens komplett zu beurteilen. Um eine Gastritis (Magenschleimhautentzündung) oder ein Magenkarzinom wirklich auszuschließen, ist eine Magenspiegelung daher unumgänglich. Mit der Magenspiegelung kann man ferner den oberen Anteil des Dünndarms ideal untersuchen. Sowohl entzündliche Veränderungen, als auch Polypen kann man während der Untersuchung diagnostizieren und abtragen. Weiterführend kann eine Kapselendoskopie angeboten werden.

THERAPIE
Neben der oben beschriebenen Eradikationstherapie, die der Eliminierung von Helicobacter pylori dient, wird die Gastritis heute diätetisch (siehe Risikofaktoren), sowie mit modernen Protonenpumpeninhibitoren (sog. PPIs) bedarfsweise behandelt.
Im Magen und Zwölffingerdarm (oberer Anteil des Dünndarms) können Polypen, oder sogenannte Riesenfalten mittels einer Polypektomie abgetragen werden.

MEDIZINISCHE AUSSTATTUNG
Mit Hilfe von modernen Endoskopen kann der erfahrene Facharzt heute Krankheitsprozesse in Magen und Darm aufspüren.
Im Vorsorgezentrum Dr. Albert Eimiller werden endoskopische Untersuchungen von sehr erfahrenen Ärzten mit modernster Ausrüstung und unter einwandfreien hygienischen Voraussetzungen, mit fachkundigem Personal und fachgerechter Medikation durchgeführt.
Zwei erfahrene Fachärzte für Anästhesie sorgen in der Praxisklinik dafür, dass Sie als Patient von der Untersuchung nichts merken.
Das Optimum an diagnostischer Aussage bei geringstmöglichem Risiko im Verlauf einer Untersuchung garantiert im Vorsorgezentrum neben medizinischer Kompetenz also auch die hochmoderne Ausstattung.
Das Vorgsorgezentrum verfügt über Spezialendoskope, z. B. über das derzeit dünnste Gastroskop. Mit diesem Endoskop können auch Untersuchungen des Magens über die Nase erfolgen, so dass sich der Patient bei der Untersuchung mit dem Arzt über den Befund unterhalten kann.
Ein anderes Spezialendoskop ist das von Dr. Eimiller gemeinsam mit der Firma Olympus entwickelte Big-Channel-Endoskop. Dieses Gerät hat sich insbesondere bei der Notfallendoskopie als besonders hilfreich erwiesen, insbesondere bei Blutungen. Während seiner Tätigkeit von Dr. A. Eimiller als Oberarzt am Klinikum Ingolstadt wurde dort allen tablettenintoxikierten Patienten so der Magen schonend entleert und die Tabletten entfernt.
Dass die endoskopischen Untersuchungen mit größtmöglicher Perfektion durchgeführt werden, dafür steht Dr. Eimiller mit seiner langjährigen Erfahrung von mehr als zweihunderttausend selbst durchgeführten endoskopischen Untersuchungen und Eingriffen und einer zehnjährigen Tätigkeit als Oberarzt bzw. Leitender Oberarzt großer Kliniken und zwanzig Jahren Tätigkeit als Chefarzt bzw. selbständiger Gastroenterologe mit belegärztlicher bzw. konsiliarärztlicher Klinik-Tätigkeit.

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