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Seniorenzentrum Haus Franziskus · procuritas GmbH
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Willkommen im
Haus Franziskus in Remagen-Oberwinter
Über uns
Im Seniorenheim „Haus Franziskus“ in Remagen-Oberwinter lebt sich jeder innerhalb kürzester Zeit ein und fühlt sich rundum wohl – da sind wir uns absolut sicher. Ein Garant hierfür ist natürlich unser engagiertes Team. Wohl wissend, dass ehrliche zwischenmenschliche Nähe die wichtigste Zutat für ein mitfühlendes, vertrauensvolles Miteinander darstellt. Die zweite, nicht minder wesentliche Komponente: die Atmosphäre unseres Hauses. Beides zusammen ergibt Wohnqualität, die auch gehobenen Ansprüchen gerecht wird.
Der Name unserer Einrichtung geht übrigens auf die interessante Historie unserer Einrichtung zurück. Es waren Franziskanerinnen, die 1892 das „Sankt Franziskusheim“ aus der Taufe hoben, um Waise und Kranke aufzunehmen. Fast auf den Tag genau 100 Jahre später wurde das gründlich und nach den neuesten Erkenntnissen umgebaute sowie erweiterte Seniorenheim „Haus Franziskus“ eingeweiht. Aus der Gründerzeit erhalten ist die hauseigene Kapelle, in der regelmäßig Gottesdienste gefeiert werden. Ebenso sehenswert präsentiert sich das historische Standesamt, in dem noch heute manch ein Bund fürs Leben geschlossen wird.
Darüber hinaus bieten wir abwechslungsreiche Freizeitangebote und Feste sowie unser „Treffpunkt der Generationen“, Kulturerlebnisse, die Senioren und Junioren gemeinsam genießen. So wird Langeweile im Seniorenheim „Haus Franziskus“ zum Fremdwort.
Oberwinter im wunderschönen Rheintal
Warum ist es am Rhein so schön? Nun, die in einer bekannten Volksweise gestellte Frage lässt sich in Oberwinter trefflich beantworten: Südlich vom Rolandseck gelegen, an dem viel besungenen Strom, der sich hier zwischen den Ausläufern der Eifelberge und dem legendären Siebengebirge seinen Weg bahnt, sind die Aussichten wirklich märchenhaft.
Kein Wunder, dass viele Besucher aus dem nahe gelegenen Bonn oder auch von weiter her anreisen, um vom Damm des Oberwinterer Yachthafens aus den herrlichen Weitblick zu genießen. Am Ende der Landzunge des Yachthafens von Oberwinter steht der weithin sichtbare „Regenfänger“ des Pfälzer Künstlers Eberhard Bosslet. Es ist eines der acht Kunstwerke des Skulpturenufers entlang des Rheins von Remagen bis zum Bahnhof Rolandseck. Als eines der Wahrzeichen von Oberwinter gilt „De ahl Pump“, eine Wasserpumpe von 1780.
Ebenso sehenswert ist der idyllische Ortskern von Oberwinter, geprägt von Fachwerkhäusern sowie der Pfarrkirche St. Laurentius. Diese wird übrigens in historischen Schriften von 1131 erstmals erwähnt.
Im nahegelegenen Ortsteil Rolandseck liegt der 1856 erbaute Bahnhof Rolandseck, in dessen Räumen und in einem Neubau sich seit dem 29. September 2007 das Arp Museum Bahnhof Rolandseck befindet. Das Programm umfasst Ausstellungen mit internationaler bildender Kunst, klassische Konzerte sowie ein sommerliches Kammermusikfestival mit bekannten Ensembles und Solisten, Künstlergespräche und Lesungen prominenter Autorinnen und Autoren. Im Zentrum steht die Kunst von Hans Arp und Sophie Taeuber-Arp. Im selben Ortsteil befindet sich auch der Wildpark Rolandseck sowie das beliebte Ausflugsziel „Rolandsbogen“.
Leben in Vielfalt
Südlich vom Rolandseck am Rhein, zwischen den Ausläufern der Eifelberge und dem legendären Siebengebirge, bietet unser Seniorenzentrum „Haus Franziskus“ idyllische Ausblicke. Ebenso sehenswert sind der Ortskern mit seinen charakteristischen Fachwerkhäusern sowie die Pfarrkirche St. Laurentius, die in historischen Schriften von 1131 erstmals erwähnt wird.
Angesichts einer derart schönen Umgebung sagen die Bewohner mit Recht: „Wir leben dort, wo andere Urlaub machen“.
Das Seniorenzentrum „Haus Franziskus“ bietet 76 Stationäre Pflegeplätze, in hellen und wohnlichen Ein- und Zweitbettzimmern. Die Unterbringung ist sowohl vollstationär, als auch im Rahmen einer Kurzzeit- bzw. Verhinderungspflege möglich. Ein Innovatives Pflege- und Betreuungskonzept, umgesetzt von einem engagierten und qualifizierten Team, garantiert professionelle Dienst- und Hilfestellungen rund um die Uhr. Für Demenzerkrankte Bewohner mit Wanderungstendezen ist das „Haus Franziskus“ mit den entsprechenden technischen Hilfsmitteln ausgestattet, die ein unkontrolliertes Verlassen unserer Einrichtung verhindern soll.
Kurzzeit- & Verhinderungspflege
Die Kurzzeit- und Verhinderungspflege ist eine vorübergehende Pflege und Betreuung einer pflegebedürftigen Person in einer vollstationären Einrichtung. Sie ermöglicht Angehörigen eine zeitlich begrenzte Entlastung oder bereitet den pflegebedürftigen Menschen bspw. nach einem Klinikaufenthalt auf die Rückkehr in die eigene Häuslichkeit vor.
Für die Kurzzeit- oder Verhinderungspflege steht den Anspruchsberechtigten der Pflegegrade 2 bis 5 jeweils ein Leistungsbudget in Höhe von 1.774 € pro Kalenderjahr zur Verfügung. Der Aufenthalt in der Kurzzeitpflege ist pro Kalenderjahr auf maximal 8 Wochen begrenzt. Die Verhinderungspflege kann pro Kalenderjahr für maximal 6 Wochen in Anspruch genommen werden. Für den Pflegegrad 1 besteht kein Anspruch, jedoch kann der monatliche Entlastungsbetrag in Höhe von 125 € hierfür eingesetzt werden. Für die angegebenen Leistungsansprüche ist eine entsprechende Kostenzusage der Pflegekasse erforderlich.
Die Kurzzeit- und Verhinderungspflege kann in Anspruch genommen werden, wenn:
- Nach einem Krankenhausaufenthalt die häusliche Pflege noch nicht gewährleistet ist
- Der gewünschte Platz im Pflegeheim noch nicht zur Verfügung steht
- In der Wohnung der Pflegebedürftigen noch Umbaumaßnahmen erforderlich sind
- Vorübergehend die häusliche oder teilstationäre Pflege nicht möglich oder unzureichend ist, z.B. wegen kurzfristiger erheblicher Zunahme der Pflegebedürftigkeit
- Die pflegenden Angehörigen verhindert sind, aber eine Pflege rund um die Uhr gesichert sein soll
Stationäre Pflege
Die vollstationäre Pflege erfolgt auf Dauer in einem Pflegeheim, wenn der körperliche oder geistige Zustand des Betroffenen ein Verbleiben im häuslichen Umfeld nicht mehr zulässt. Die Pflege erfolgt hierbei vollstationär, d.h. „rund-um-die-Uhr“.
Besonders wichtig ist es, eine ortsnahe Einrichtung zu finden, damit die familiären und freundschaftlichen Kontakte auch weiterhin gepflegt werden können. Durch neue soziale Kontakte, kulturelle Angebote und Gruppenabende werden Isolation und Eintönigkeit des Alltags vermieden.
Mit gemeinsamen Spielen, Gedächtnistraining und einer festen Tagesstruktur versuchen wir einem etwaigen Rückschritt vorzubeugen. Nur so kann den Pflegebedürftigen ein höchst mögliches Maß an Selbständigkeit und Menschenwürde erhalten bzw. wieder zurückgegeben werden.
Unser Ziel ist, dass Sie Ihr Leben im Seniorenzentrum „Haus Franziskus“ mit einem hohen Maß an Lebenskontinuität weiter führen können. Deshalb orientieren wir uns bei der Pflege an Ihren vertrauten Bedürfnissen, Ritualen und Wünschen. Dass die Versorgung unserer Bewohner -für alle Pflegegrade- Tag und Nacht von gut ausgebildetem Fachpersonal gewährleistet ist, versteht sich von selbst.
Unsere hellen und geräumigen Zimmer sind voll möbliert und entsprechen den neuesten Anforderungen an eine professionelle Pflege. Für ein schnelles Einleben in Ihrem neuen Zuhause besteht selbstverständlich die Möglichkeit liebgewonnene Gegenstände mitzubringen.
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