Der Handelsstreit zwischen den USA und China scheint sich nach jüngsten Aussagen des US-Finanzministers nicht zu beruhigen. Anleger schauen allerdings auf eine andere – negative – Entwicklung.

Seit Trumps neuerlicher Eskalation im Handelsstreit schwankt der deutsche Leitindex stärker. Etwas Stabilität bringen Kommentare des Fed-Chefs Jerome Powell.

Der Leitindex notiert seit dem Frühsommer in einer festen Spanne, weil positive und negative Faktoren ausgeglichen sind. Für Investoren ergibt sich daraus eine Chance, weiß Ulf Sommer.

Die Smartphonebank hat zu einer außerordentlichen Hauptversammlung eingeladen. Überraschenderweise stehen zwei neue Kandidaten laut Tagesordnung für den Aufsichtsrat zur Wahl.

Der Prozess gegen René Benko in Innsbruck endet mit einem Schuldspruch. Das Gericht hält es für erwiesen, dass er Geld vor der Insolvenz abzweigte. Weitere Prozesse stehen bevor.

Anleger flüchten sich wegen der politischen Unsicherheiten derzeit in den „sicheren Hafen“ Gold. Außerdem treiben Spekulationen auf weitere Zinssenkungen das Edelmetall an.

Die neue Einheit werde schrittweise das europäische Geschäft mit Konsumentenfinanzierungen unter der Marke Openbank betreiben. Die Integration beginnt als Erstes in Deutschland.

Weltweit erreicht das Volumen sogenannter Megadeals im abgelaufenen Quartal mehr als 1,2 Billionen Dollar. Davon profitieren nicht nur die Großbanken Morgan Stanley und Bank of America.

Für die Kreditversicherer dürfte der Schaden zwar verkraftbar sein. Analysten rechnen aber mit einer Verschärfung der Versicherungsbedingungen.

Der Bund sollte auch europäische Projekte in der Bohrphase fördern, fordern Branchenkenner. Denn so könne sich die Regierung Rohstoffe im Wert von Milliarden sichern.